02.12.2020
2020/153Neufassung der Verordnung über die Zusammenarbeit zwischen den Gerichten der Mitgliedstaaten auf dem Gebiet der Beweisaufnahme in Zivil- oder Handelssachen
2020/153/01
Die Verordn [...] ung über die Zusammenarbeit zwischen den Gerichten der Mitgliedstaaten auf dem Gebiet der Beweisaufnahme in Zivil- oder Handelssachen ist neu gefasst worden und kann angefordert werden. (HG)
Neufassung der Verordnung über die Zustellung gerichtlicher und außergerichtlicher Schriftstücke in Zivil- oder Handelssachen in den Mitgliedstaaten
2020/153/02
Die der Verordnung über die Zustellung gerichtlicher und außergerichtlicher Schriftstücke in Zivil- oder Handelssachen in den Mitgliedstaaten ist neu gefasst worden. Die 39-seitige Verordnung bitte anfordern. (HG)
BMF-Schreiben 'Steuerliche Behandlung von Reisekosten von Arbeitnehmern'
2020/153/03
Das Bundesministerium der Finanzen (BMF) hat mit Schreiben vom 25. November 2020 die 65 Seiten umfassende Unterlage 'Steuerliche Behandlung von Reisekosten von Arbeitnehmern' ihr Schreiben zu diesem Thema vom Oktober 2014 (siehe VFI-RS 2014/149/05) ersetzt. Die Veröffentlichung kann angefordert werden. (HG)
ATLAS-Teilnehmerinformation zu ZELOS für Ausfuhr und Versand
2020/153/04
Das InformationsTechnikZentrum Bund teilt mit ATLAS-Teilnehmerinformation vom 1. Dezember 2020 mit: 'ATLAS - Übergreifend: ZELOS für Ausfuhr und Versand Entgegen den ursprünglichen Ausführungen im EDI-IHB werden die ZELOS-Nachrichten für Ausfuhr und Versand nicht zum ATLAS Release 9.0 bzw. AES Release 2.4.4 umgesetzt. Aufgrund der aufwendigen Anpassungen im Bereich AES 3.0 und NCTS Phase 5 werden diese ZELOS-Nachrichten nicht in Betrieb genommen. Über die weiteren Entwicklungen bzgl. der AES- und NCTS-Nachrichten werden Sie separat informiert. www.itzbund.de Seite 2 Aktuelle Informationen zu ZELOS finden Sie unter: https://www.zoll.de/DE/Fachthemen/Zoelle/ATLAS/ATLAS-ZELOS/atlas-zelos_node.html'. Die Unterlage kann angefordert werden. (HG)
OECD rechnet mit Anstieg des weltweiten Bruttoinlandproduktes in 2021 um 4,2 %
2020/153/05
Wie die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) in ihrem jüngsten OECD Economic Outlook mitteilte, dürfte das globale Bruttoinlandsprodukt (BIP) nach einem Rückgang im laufenden Jahr in 2021 dank Impfkampagnen, konzertierter gesundheitspolitischer Maßnahmen und staatlicher Finanzhilfen um 4,2 % steigen. Eine kräftigere Erholung wäre möglich, wenn rasch Impfstoffe bereitgestellt würden. Dies würde das Vertrauen stärken und die Unsicherheit verringern. (HG)
Einzelhandelsumsatz in Deutschland im Oktober 2020 zum Vorjahr um 8,2 % gestiegen
2020/153/06
Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland haben im Oktober 2020 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) kalender- und saisonbereinigt sowohl real (preisbereinigt) als auch nominal (nicht preisbereinigt) 2,6 % mehr umgesetzt als im September 2020. Im Vergleich zum Vorjahresmonat sei der Umsatz real um 8,2 % und nominal um 9,4 % gestiegen. Im Vergleich zum Februar 2020, dem Monat vor Ausbruch der Corona-Pandemie in Deutschland, sei der Umsatz im Oktober 2020 kalender- und saisonbereinigt real 5,9 % höher gewesen. Der Umsatz mit Textilien, Bekleidung und Schuhen sei im Oktober 2020 zum Oktober 2019 um 6,4 % gesunken, der Umsatz mit Einrichtungsgegenständen, Haushaltsgeräten und Baubedarf um 14,2 % gestiegen und der Umsatz im Internet- und Versandhandel um 29,8 % gestiegen. Die Veröffentlichung kann angefordert werden. (HG)
Großhandelsumsatz in Deutschland im September 2020 zum Vorjahr um 4,3 % gestiegen
2020/153/07
Die Großhandelsunternehmen in Deutschland haben im September 2020 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) kalender- und saisonbereinigt real (preisbereinigt) 0,3 % und nominal (nicht preisbereinigt) 0,4 % weniger Umsatz erwirtschaftet als im August 2020. Im Vergleich zum September 2019 sei der Großhandelsumsatz real 4,3 % und nominal 2,4 % höher gewesen. Allerdings liege der Umsatz im Großhandel immer noch 2,9 % unter dem Niveau vom Februar 2020, dem Monat vor Beginn der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie. Die Pressemeldung bitte anfordern. (HG)
Der Zoll-Profi! - Das neue chinesische Exportkontrollgesetz - Inhalte und Auswirkungen
2020/153/08
Paul Gerharz, Rechtsanwalt, AWB Rechtsanwaltgesellschaft mbH, und Malaica Come-Petrich, AWB Consulting GmbH, München, schreiben im 'Der Zoll-Profi! Dezember 2020' einleitend unter der Überschrift 'Das neue chinesische Exportkontrollgesetz - Inhalte und Auswirkungen: 'Am 17.10.2020 hat der Ständige Ausschuss der Volksrepublik China ein neues chinesisches Exportkontrollgesetz verabschiedet, das 'Export Control Law' (ECL). Mit diesem Gesetz hat die Volksrepublik China erstmals ein einheitliches Exportkontrollgesetz für 'dual-use items', 'military items' und 'nuclear items' vorgelegt. Das Gesetz hat einen weiten Anwendungsbereich und inbesondere einen extraterritorialen Ansatz. E s tritt bereits am 01.12.2020 in Kraft.' Die vierseitige Veröffentlichung kann angefordert werden. (HG)
McKinsey-Studie 'The State of Fashion 2021' - Moedebranche erleidet im Jahr 2020 30 % Umsatzverlust
2020/153/09
McKinsey & Company hat die Studie 'The State of Fashion 2021' veröffentlicht und schreibt: 'Covid-19 hat weltweit einen Wirtschaftsabschwung verursacht, der auch die Modeindustrie hart getroffen hat: 2020 erlebt die Branche ihr bisher schlechtestes Jahr. Die Unternehmen haben laut McKinsey Global Fashion Index einen drastischen Rückgang des Economic Profits von rund 90 % zu erwarten. Die Gründe: rückläufige Umsätze, ein sich rasch veränderndes Verbraucherverhalten und unterbrochene Lieferketten. 2019 war der Economic Profit noch um 4 % gewachsen; bei dieser wichtigen Kennzahl werden die Kapitalkosten vom erzielten Nettogewinn abgezogen, was Rückschlüsse auf den Wertzuwachs der Unternehmen zulässt. Infolge des rückläufigen Economic Profits verteilt sich die Wertschöpfung in der Modeindustrie auf einige wenige Topunternehmen. 2019 haben 60 % der Modeunternehmen Wert vernichtet, 2020 dürften es bereits 73 % sein. In diesen herausfordernden Zeiten müssen Führungskräfte neue Strategien entwickeln und agil ihr Produktangebot verändern Der weltweite Modeumsatz wird 2020 voraussichtlich einen Rückgang von 15-30% verzeichnen, wobei die Auswirkungen auf die Modebranche uneinheitlich ausfallen werden: Europa wird 2020 vermutlich die am schlimmsten betroffene Region sein mit einem Umsatzrückgang von 22-35%. In Deutschland, Österreich und Schweiz sinken die Umsätze voraussichtlich um 19%. Allerdings wird erwartet, dass Europa sich Anfang des 2. Quartals 2022 erholt. Die USA werden einen Rückgang von 17-32% verzeichnen und sich voraussichtlich bis zum 1. Quartal 2023 langsam erholen. China dürfte mit einem Umsatzrückgang von 7- 20% weniger betroffen sein: Der Modeumsatz in China wird voraussichtlich bereits im 4. Quartal 2020 oder spätestens im 1. Quartal 2021 wieder das Vorkrisenniveau erreichen.' Die 128-seitige Studie (a) und die Pressemeldung (b) können angefordert werden. (HG)
GfK -Konsumenten sparen Weihnachten 2020 nicht bei Geschenken
2020/153/10
Die Verbraucher in Deutschland planen dieses Jahr durchschnittlich 330 Euro für Weihnachtsgeschenke auszugeben, teilt die Gesellschaft für Konsumforshung nach einer aktuellen GfK-Analyse zum diesjährigen Weihnachtsgeschäft mit, gute Nachrichten für den Handel, der im wichtigen Jahresendgeschäft mit einem Umsatzvolumen für Geschenke von 19,8 Milliarden Euro rechnen kann. Dabei würden dieses Jahr wieder mehr Sachgeschenke unter dem Weihnachtsbaum liegen, Gutscheine seien weniger gefragt. Der positive Trend im Online-Handel setze sich auch in den Adventswochen fort. Pressemeldung bitte anfordern. (HG)
Jean Werm ruft Küchenhelfer zurück
2020/153/11
Die Jean Werm GmbH ruft die Küchenhelfer Nudelkelle mit Metallgriff 30 cm und Schaumlöffel Metallgriff 30 cm zurück. Bei beiden Produkten können primäre aromatische Amine (PAA) abggeben werden. Die beiden Rückrufmeldung mit weiteren Informationen bitte anfordern. (HG)
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