12.07.2021
2021/090Sorgfaltspflichtengesetz - eine Umfrage zum Stand Ihres Engagements
2021/090/01
Wie auf der Mitgliederversammlung vorgestellt wollen wir zusammen mit unserem Partner corsus - corpo [...] rate sustainability GmbH eine Studie zur Einhaltung der menschenrechtlichen Sorgfaltspflicht in Unternehmen durchführen.Die Daten bleiben geschützt und Sie bekommen eine Vorstellung, wo Sie als betroffenes Unternehmen ansetzen müssen.Ziel der Umfrage ist es, den Stand der Einhaltung der menschenrechtlichen Sorgfaltspflicht sowie Treiber, Ansätze und Herausforderungen in und für Unternehmen zu erheben.Unter der menschenrechtlichen Sorgfaltspflicht wird der gesamte Unternehmensprozess zur Einhaltung der Menschenrechte entlang der Lieferketten verstanden. Bei Interesse melden Sie sich bei uns unter info@vfi-deutschland.de, damit wir den Link freischalten können.(MA)
Außerkrafttreten bestimmter Antidumpingmaßnahmen für Sperrholz aus Okoumé aus China
2021/090/02
Die Kommission hat das bevorstehende Außerkrafttreten bestimmter Antidumpingmaßnahmen für die Einfuhren von Sperrholz aus Okoumé mit Ursprung in der VR China im Anschluss an eine Auslaufüberprüfung bekannt gemacht.Die Antidumpingmaßnahmen treten danach zum 7.April 2022 außer Kraft, sofern nicht spätestens drei Monate vor diesem Termin ein schriftlicher Antrag auf Überprüfung gestellt wird.Die Bekanntmachung kann angefordert werden.(HG)
Außerkrafttreten bestimmter Antidumpingmaßnahmen für warmgewalzte Flacherzeugnisse aus China
2021/090/03
Die Kommission hat das bevorstehende Außerkrafttreten bestimmter Antidumpingmaßnahmen für bestimmte warmgewalzte Flacherzeugnisse aus Eisen, nicht legiertem Stahl oder legiertem Stahl mit Ursprung mit Ursprung in der VR China bekannt gemacht.Die Antidumpingmaßnahmen treten nach der Bekanntmachung zum 7.April 2022 außer Kraft, sofern nicht spätestens drei Monate vor diesem Termin ein schriftlicher Antrag auf Überprüfung gestellt wird.Bekanntmachung bitte anfordern.(HG)
EU-Konsultation zum Kartellrecht hinsichtlich Überarbeitung der Vertikal-Gruppenfreistellungsverordnung und der Vertikal-Leitlinien Stellung
2021/090/04
Die Europäische Kommission hat eine öffentliche Konsultation eingeleitet, in der alle Interessenträger aufgefordert werden, zu den Entwürfen der überarbeiteten Gruppenfreistellungsverordnung für vertikale Vereinbarungen und der überarbeiteten Leitlinien für vertikale Stellung zu nehmen.Vertikale Vereinbarungen etwa zwischen Anbietern von Waren und Dienstleistungen und ihren Vertriebshändlern seien in allen Wirtschaftszweigen der EU allgegenwärtig.Die vorgeschlagenen Änderungen darauf ab, den in der Vertikal-GVO vorgesehenen geschützten Bereich ('Safe Harbour') an den geänderten Anwendungsbereich der Verordnung anzupassen.Dies betrifft die vier Bereiche zweigleisiger Vertrieb, Paritätsverpflichtungen, Beschränkungen des aktiven Verkaufs und bestimmte indirekte Maßnahmen zur Beschränkung des Online-VerkaufsInteressenträgern aktuelle Orientierungshilfe für ein durch die Zunahme des elektronischen Handels und der Online-Plattformen geprägtes neues Unternehmensumfeld bereitzustellen und eine einheitlichere Anwendung der Vorschriften für vertikale Vereinbarungen in der gesamten EU zu gewährleisten.Insbesondere werden die Anwendung der Vertikal-GVO und der VertikalLeitlinien auf Beschränkungen des Online-Verkaufs und von Online-Werbung klarer formuliert und spezifische Regeln und Hinweise für die Plattformwirtschaft eingeführt; die Befolgungskosten für die Unternehmen, insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen, zu senken, indem Bestimmungen, die besonders komplex und schwer umzusetzen sind, vereinfacht und klarer gefasst werden.Pressemeldung bitte anfordern.(HG)
WTO Jahresbericht 2020 / 2021
2021/090/05
Die Welthandelsorganisation (WTO) hat ihren aktuellen Jahresbericht veröffentlicht, der einen umfassenden Überblick über die Aktivitäten der Organisation im Jahr 2020 und zu Beginn 2021 gibt.Der Bericht beginnt mit einer Botschaft von Generaldirektorin Ngozi Okonjo-Iweala und einem kurzen Überblick über das vergangene Jahr.Es folgen ausführliche Darstellungen der wichtigsten Tätigkeitsbereiche der WTO.Der Bericht kann angefordert werden.(HG)
Außenhandel EU - Korea seit 2010 mehr als verdoppelt
2021/090/06
Das zehnjährige Bestehen des Handelsabkommens zwischen der EU und der Republik Korea geht mit einem beeindruckenden Wachstum des bilateralen Handels um mehr als 50 % auf über 110 Milliarden Euro einher, teilte die EU-Kommission mit.Der Warenhandel sei von 2010 bis 2020 um 46 % und damit fast doppelt so schnell wie der Handel der EU mit Ländern, die kein Handelsabkommen mit der EU haben, gestiegen.Zwar hätte sich der Handel nach wie vor auf Sektoren wie Maschinen, Transportausrüstung und Chemikalien konzentriert, jedoch hätten einige kleinere Sektoren ein besonders beeindruckendes Wachstum gezeigt: Die EU-Exporte von Schuhen und Hüten verfünffachten sich, die EU-Exporte von Textilien verdoppelten sich und die EU-Exporte von Holz verdreifachten sich.Auch der Handel mit Dienstleistungen habe 2019 ein deutliches Wachstum von 86 % im Vergleich zu 2010 verzeichnet und 20 Mrd.Euro erreicht.Die Veröffentlichung kann angefordert werden.(HG)
FAZ - Nicht Jacke wie Hose - Wird nachhaltige Mode sich durchsetzen?
2021/090/07
In der 'Frankfurter Allgemeine Zeitung' führt Stefanie Diemand unter der Überschrift 'Nicht Jacke wie Hose - Wird nachhaltige Mode sich durchsetzen?Obwohl häufig von einem Trend die Rede ist, sieht es bislang nicht danach aus' aus: 'Jeder Deutsche kauft im Schnitt knapp 47 Kleidungsstücke - und das jährlich Richtig ist, dass der Absatz mit fairer Mode in den vergangenen Jahren zunahm in 2014 7,9 Millionen Kleidungsstücke in 2019 22,2 Millionen Der kleinste Anteil am Verdienst geht an die Arbeiter, also die Näherinnen Besonders gering ist der Lohn in Bangladesch, Myanmar und Äthiopien die meiste nach Deutschland eingeführt Kleidung kommt aus China In Umfragen geben Konsumenten an, dass das Angebot der alternativen Produkte zu klein und ihr Preis zu hoch ist ' Auf die Pressemeldung wird verwiesen.(HG)
Großhandelsverkaufspreise im Juni 2021 zum Vorjahr um 10,7 % gestiegen
2021/090/08
Die Verkaufspreise im Großhandel sind im Juni 2021 um 10,7 % gegenüber Juni 2020 gestiegen, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) mit.Das sei die höchste Vorjahresveränderung seit Oktober 1981, als es im Rahmen der zweiten Ölkrise gegeben zu einem Anstieg von 11,0 % gegenüber Oktober 1980 gekommen sei.Die Veränderung gegenüber dem Vorjahr habe im Mai 2021 bei 9,7 % und im April bei 7,2 % gelegen.Die hohen Steigerungsraten begründeten sich zum Teil durch den Basiseffekt, eine Folge des sehr niedrigen Preisniveaus der Vorjahresmonate im Zusammenhang mit der Corona-Krise.Im Vormonatsvergleich seien die Großhandelsverkaufspreise im Juni 2021 um 1,5 % gestiegen.Pressemeldung bitte anfordern.(HG)
IW-Konjunkturumfrage im Juli 2021 - Endlich wieder Optimismus
2021/090/09
Die Wirtschaft schaut positiv auf die kommenden Monate: Die meisten Unternehmen wollen mehr produzieren, mehr Mitarbeiter einstellen und mehr investieren, zeigt die neue IW-Konjunkturumfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft in Köln.Die ausführliche Unterlage kann angefordert werden.(HG)
GfK-Konsumklima verzeichnete im Juni 2021 höchsten Wert seit August 2020
2021/090/10
Wie die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) Ende Juni 2021 als Ergebnis der Konsumklimastudie mitteilte, hellte sich die Stimmung der Verbraucher im Juni spürbar auf.Die Konjunktur- und Einkommenserwartungen legten deutlich zu, die Anschaffungsneigung verzeichnete moderate Zuwächse.So prognostizierte GfK für das Konsumklima für Juli einen Wert von -0,3 Punkten und damit 6,6 Punkte mehr als im Juni 2021 (revidiert -6,9 Punkte).Pressemeldung bitte anfordern.(HG)
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