17.01.2022
2022/006Vier weitere Chemikalien in die Kandidatenliste aufgenommen
2022/006/01
Wie die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) mitteilte, hat sie die Kandidatenliste der besonders besorgni [...] serregenden Stoffe um weitere vier Chemikalien ergänzt, so dass die Liste jetzt 223 Einträge enthält.Es handelt sich um '6,6'-di-tert-butyl-2,2'-methylenedi-p-cresol' - Verwendung in Kautschuk, Schmiermitteln, Klebstoffen und Tinten; um 'tris(2-methoxyethoxy)vinylsilane' - wird verwendet in Kautschuk, Kunststoffen und Dichtungsstoffen; um '(±)-1,7,7-trimethyl-3-[(4-methylphenyl)methylene]bicyclo[2.2.1]heptan-2-one covering any of the individual isomers and/or combinations thereof (4-MBC)' - findet in Kosmetik Anwendung und um 'S-(tricyclo(5.2.1.02,6)deca-3-en-8(or 9)-yl O-(isopropyl or isobutyl or 2-ethylhexyl) O-(isopropyl or isobutyl or 2-ethylhexyl) phosphorodithioate' - wird angewendet in Schmierstoffen und Fetten.Die Veröffentlichung kann angefordert werden.(HG)
Ausgeweitete Verordnung betreffend Antidumpingzoll für Fahrräder aus China geändert
2022/006/02
Die Verordnung zur Einführung eines endgültigen Antidumpingzolls auf die Einfuhren von Fahrrädern mit Ursprung in der VR China, ausgeweitet auf aus Indonesien, Malaysia, Sri Lanka, Tunesien, Kambodscha, Pakistan und den Philippinen versandte Einfuhren von Fahrrädern, ob als Ursprungserzeugnisse aus diesen Ländern angemeldet oder nicht, (zuletzt VFI-RS 2020/119/04) ist geändert worden wegen einer Umfirmierung.In Artikel 1 Absatz 2 der Durchführungsverordnung (EU) 2019/1379 wird der Eintrag 'Oyama Bicycles (Taicang) Co.Ltd' geändert in Oyama Technology (Jiangsu) Co.,Ltd'.Der bisherige Zusatzcode B773 gilt auch für das neue Unternehmen.Die Verordnung kann angefordert werden.(HG)
Einführung eines endgültigen Antidumpingzolls auf die Einfuhren kornorientierter, flachgewalzter Erzeugnisse aus Silicium-Elektrostahl aus China, Japan, Korea, Russland und den USA nach einer Auslaufüberprüfung
2022/006/03
Mit Verordnung ist ein endgültiger Antidumpingzoll auf die Einfuhren bestimmter kornorientierter flachgewalzter Erzeugnisse aus Silicium-Elektrostahl mit Ursprung in der VR China, Japan, Südkorea, Russland und den USA nach einer Überprüfung wegen des bevorstehenden Außerkrafttretens der Maßnahmen (zuletzt VFI-RS 2020/138/04) eingeführt worden.Details sind der Verordnung zu entnehmen, die angefordert werden kann.(HG)
Restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren, verlängert
2022/006/04
Mit Beschluss (zuletzt VFI-RS 2021/145/02) sind die restriktiven Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren, bis zum 31.Juli 2022 verlängert worden.Beschluss bitte anfordern.(HG)
Mitteilungen an Betroffene hinsichtlich der restriktiven Maßnahmen angesichts der Lage in Nicaragua
2022/006/05
Im Nachgang zu der kürzlich veröffentlichten Änderung der restriktiven Maßnahmen angesichts der Lage in Nicaragua (siehe VFI-Rs 0222/004/04) sind jetzt zwei Mitteilungen an die Betroffenen veröffentlicht worden, die angefordert werden können.(HG)
EU fordert Nachhaltigkeit als Kernthema in der allgemeinen und beruflichen Bildung
2022/006/06
Die EU-Kommission hat einen Vorschlag für eine Empfehlung zum Lernen für ökologische Nachhaltigkeit veröffentlicht.Damit sollen Themen wie der Klimawandel, der Verlust der biologischen Vielfalt und die Nachhaltigkeit sollen besser in die allgemeine und berufliche Bildung integriert werden.Die ausführliche Pressemeldung mit weiterführenden Links kann angefordert werden.(HG)
Bekanntmachung über den Ausstellungsschutz auf Messen
2022/006/07
Im Bundesanzeiger vom 13.Januar 2022 ist auf Grund des Designgesetzes, des Gebrauchsmustergesetzes und des Markengesetzes eine Bekanntmachung über den Ausstellungsschutz auf Messen veröffentlicht worden.Betroffen sind 25 Messen in Hamburg, Frankfurt, Köln und Düsseldorf.Die Veröffentlichung bitte anfordern.(HG)
Bruttoinlandsprodukt in Deutschland im Jahr 2021 um 2,7% gestiegen
2022/006/08
Das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) war im Jahr 2021 nach ersten Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) um 2,7 % höher als im Jahr 2020 (auch kalenderbereinigtIm Vergleich zum Jahr 2019, dem Jahr vor Beginn der Corona- Pandemie, sei das BIP 2021 noch um 2,0 % niedriger gewesen.Die ausführliche Pressemeldung bitte anfordern.(HG)
Konsumausgaben privater Haushalte in der EU in 2020 im Vergleich zu 2019 um 8 % zurückgegangen
2022/006/09
Wie Eurostat, das Statistische Amt der Europäischen Union, mitteilte, sind im Jahr 2020 die Konsumausgaben der privaten Haushalte in der EU um 8 % gesunken.Das sei der stärkste Rückgang seit Beginn der Zeitreihe gewesen und zurückzuführen auf die Auswirkungen der Corona-Pandemie.Den stärksten Rückgang habe Malta zu verzeichnen gehabt mit 22 %, den geringsten Rückgang mit je 2 % die Slowakei und Dänemark.In Deutschland habe der Rückgang bei knapp unter 5 % gelegen.Die Pressemeldung mit Grafik betreffend die Rückgänge in sämtlichen EU-Staaten bitte anfordern.(HG)
Chinas Bruttoinlandsprodukt in 2021 um 8,1 % gestiegen
2022/006/10
Wie www.german.cri.cn mitteilte, ist das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der VR China im Jahre 2021 um 8,1 % zu 2020 gestiegen.In den Jahren 2020 und 2021 sei das BIP damit im Durchschnitt um 5,1 % gestiegen.Die Bevölkerungszahl sei in 2021 auf 1,413 Milliarden Menschen gestiegen.Die Pressemeldung kann angefordert werden.(HG)
Rapex-Verbraucherwarnungen 'Week 02 - 2022'
2022/006/11
Mit Rapex-Rundschreiben 02/2022 vom 14.Januar 2022 sind die an diesem Abonnement beteiligten Unternehmen über die EU-weiten Verbraucherwarnungen 'Week 02 - 2022' unterrichtet worden.An der automatischen Übersendung Interessierte werden um Mitteilung gebeten.Die Rapex-Verbraucherwarnungen können als pdf-Datei angefordert werden.(HG)
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