18.02.2025
2025/021Einleitung eines Antidumpingverfahrens betreffend die Einfuhren von Waren aus Endlosglasfaserfilamenten aus Bahrain, Ägypten und Thailand
2025/021/01
Die Kommission hat die Einlei [...] tung eines Antidumpingverfahrens betreffend die Einfuhren von Waren aus Endlosglasfaserfilamenten ('Glasfaserverstärkungen') mit Ursprung in Bahrain, Ägypten und Thailand bekannt gemacht.Die untersuchte Ware fällt derzeit unter den KN-Codes 7019 11 00, ex 7019 12 00, 7019 14 00 und 7019 15 00.Die Bekanntmachung bitte anfordern.(HG)
Zusammenfassungen von Beschlüssen zur Verwendung von Stoffen, die in Anhang XIV der der REACH-Verordnung hinsichtlich Chromtrioxid aufgeführt sind
2025/021/02
Im Amtsblatt sind fünf Zusammenfassungen von Beschlüssen über Zulassungen für das Inverkehrbringen zur Verwendung und/oder für eine Verwendung von Stoffen, die in Anhang XIV der Verordnung zur Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung chemischer Stoffe (REACH) hinsichtlich Chromtrioxid aufgeführt sind, veröffentlicht worden.Die zugelassenen Verwendungen betreffen verschiedene Verwendungen.Die Zusammenfassungen bitte anfordern.(HG)
DIN-Standard für die Interpretation des ReqIF-Formats
2025/021/03
Wie das DIN-Institut mitteilte, legt die DIN DKE SPEC 99200 ab sofort einen einheitlichen Standard für die Interpretation des ReqIF-(Requirements Interchange Format-)Dateiformats fest.Das RegIF-Format soll den Austausch technischer Daten unterschiedlicher Systeme und Standards kooperierender Unternehmen in der Lieferkette vereinfachen.Mehr ist der Pressemeldung zu entnehmen, die angefordert werden kann.(HG)
HIB - Regierung hält Berichtspflichten für zu umfangreich
2025/021/04
Auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion zu den Nachhaltigkeitsberichtspflichten teilte 'Heute im Bundestag Nr.79 mit: 'Die Berichtspflichten für Unternehmen sind nach Auffassung der Bundesregierung im internationalen Wettbewerb zu umfangreich.Dazu zählt die Regierung auch Nachhaltigkeitsberichtspflichten.Die Offenlegung ähnlicher Sachverhalte solle weiter vereinheitlicht werden, um 'Doppelreporting' zu vermeiden.Auch ist nach Ansicht der Regierung zu prüfen, ob alle Informationen, die sich aus der Nachhaltigkeitsberichterstattung ergeben, für das Erreichen ihrer Ziele relevant sind oder ob Informationen zusammengefasst oder vereinfacht werden können.Daher hätten sich die Minister für Justiz, Finanzen, Wirtschaft und Klimaschutz sowie Arbeit und Soziales am 17.Dezember 2024 in einem Brief an die Europäische Kommission gewandt und angeregt, maßgebliche gesetzliche Rahmenwerke, insbesondere die Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung (CSRD) und die Taxonomie-Verordnung, mit Blick auf den konkreten Inhalt der Berichtspflichten für betroffene Unternehmen deutlich zu reduzieren und somit einfacher, zielgerichteter und insgesamt verhältnismäßiger auszugestalten.'Die Kleine Anfrage (a) und die Antwort (b) können angefordert werden.(HG)
HIB - Kontrollen zur Überprüfung von Sendungen aus China
2025/021/05
'Heute im Bundestag Nr.92' teilt auf eine Kleine Anfrage der CDU/CSU-Fraktion mit, in der von einem Schaden in zweistelliger Milliardenhöhe durch nicht gezahlte Zölle und Einfuhrumsatzsteuern die Rede ist, dass die deutsche Zollverwaltung auf unlauteres Verhalten chinesischer Onlineplattformen mit einem flexiblen Personaleinsatz reagiert hat und zudem bereits seit mehreren Jahren ein IT-Verfahren speziell für die Abfertigung geringwertiger Sendungen im Einsatz ist: 'Eingehende Sendungen würden nach Angaben der Regierung stichprobenweise geprüft und bei Bedarf auch physischen Kontrollen unterzogen.Darüber hinaus seien im Herbst 2024 Schwerpunktkontrollen im Bereich des E-Commerce durchgeführt worden.Die Bundesregierung erinnert an ihren 'Aktionsplan E-Commerce', der darauf abziele, die konsequente Durchsetzung bestehender Rechtsvorschriften durch Hersteller, Händler und E-Commerce-Plattformen auch aus Drittstaaten sicherzustellen.Darüber hinaus sehe der Aktionsplan eine Prüfung vor, ob das bestehende Recht ausreiche, um eine effektive Rechtsdurchsetzung, Verbraucherschutz, Produktsicherheit und gleiche Wettbewerbsbedingungen zu gewährleisten.'Die Kleine Anfrage (a) und die ausführliche Antwort der Bundesregierung (b) können angefordert werden.(HG)
Euroraum mit Überschuss im internationalen Warenhandel im Dezember 2024 von voraussichtlich 15,5 Milliarden Euro
2025/021/06
Wie Eurostat, das statistische Amt der Europäischen Union, mitteilte, registrierte der Euroraum im Dezember 2024 nach ersten Schätzungen im Dezember 2024 einen Überschuss von 15,5 Milliarden Euro im Warenverkehr mit der restlichen Welt (Dezember 2023 16,4 Milliarden Euro).Die Warenausfuhren des Euroraums in die restliche Welt hätten sich im Dezember 2024 auf 226,5 Milliarden Euro belaufen, ein Anstieg von 3,1 % gegenüber Dezember 2023 (219,7 Milliarden Euro).Die Einfuhren aus der restlichen Welt hätten sich auf 211,0 Milliarden Euro, ein Anstieg von 3,8 % gegenüber Dezember 2023 (203,3 Milliarden Euro).Die ausführliche Meldung bitte anfordern.(HG)
Bruttoinlandsprodukt im Euroraum und der EU im vierten Quartal 2024 um voraussichtlich 0,1 % gestiegen
2025/021/07
Im Vergleich zum Vorquartal ist das saisonbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) im IV.Quartal 2024 im Euroraum und der Europäischen Union um 0,1 % und in der EU um 0,2 % gestiegen, teilte Eurostat, das statistische Amt der Europäischen Union, nach einer Schnellschätzung mit.Im dritten Quartal 2024 war das BIP in beiden Gebieten um 0,4 % gestiegen.Nach einer Schätzung der Jahreswachstumsrate für 2024, basierend auf saison- und kalenderbereinigten Quartalsdaten, sei das BIP im Euroraum um 0,7 % und in der EU um 0,9 % gestiegen.Die Veröffentlichung kann angefordert werden.(HG)
Rapex-Verbraucherwarnungen 07/2025
2025/021/08
Mit Rapex-Rundschreiben 07/2025 vom 14.Februar 2025 sind die an diesem Abonnement beteiligten Unternehmen über die EU-weiten Verbraucherwarnungen 'Week 06 - 2025 unterrichtet worden.An der automatischen Übersendung Interessierte werden um Mitteilung gebeten.(HG)
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