26.04.2021
2021/053TextilWirtschaft berichtet über SocialFair2022
2021/053/01
Unter der Überschrift 'Supply Chain übermorgen - Wie Digitalisierung Tempo und Transparenz forciert' berichtet die 'Te [...] xtilWirtschaft' in einem Digital Spezial über SocialFair2022, das eine praktikable Lösung auch für kleinere Unternehmen bietet, die Vorgaben des angekündigten Sorgfaltspflichtengesetzes umzusetzen.Veröffentlichung bitte anfordern.(HG)
Verordnung zur Befreiung von Gegenständen, die zur Bekämpfung der Auswirkungen des COVID-19-Ausbruchs im Jahr 2020 benötigt werden, von Eingangsabgaben und Mehrwertsteuer
2021/053/02
Mit VFI-RS 2021/052/02 war über die Verlängerung der Zoll- und Mehrwertsteuerbefreiung für Masken-Importe bis Ende 2021 berichtet worden.Jetzt ist der entsprechende Beschluss veröffentlicht worden, der angefordert werden kann.(HG)
Befreiungen vom ausgeweiteten Antidumpingzoll auf bestimmte Fahrradteile aus China
2021/053/03
Auf die Einfuhren wesentlicher Fahrradteile mit Ursprung in der VR China wird seit 1997 ein ausgeweiteter Zoll erhoben (zuletzt VFI-RS 2020/127/04).Die Kommission hat jetzt im Anschluss an eine Untersuchung entweder Unternehmen von diesem ausgeweiteten Antidumpingzoll ausgesetzt oder für Unternehmen, für die bereits eine Aussetzung galt, Bezugsangaben aktualisiert oder die Erhebung des ausgeweiteten Zolls für einen bestimmten Zeitraum erhoben oder bereits genehmigte Zollbefreiungen zurückgerufen.Der Beschluss mit Details kann angefordert werden.(HG)
Bilaterale Investitionsschutzabkommen
2021/053/04
Im Amtsblatt ist eine 90 Seiten umfassende Aufstellung der bilateralen Investitionsschutzabkommen zwischen den Mitgliedstaaten und Drittländern veröffentlicht worden, die angefordert werden kann.(HG)
ECHA hat aus dem Vereinigten Königreich übertragene Registrierung abgeschlossen
2021/053/05
Wie die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) berichtete, sind nach dem Austritt des Vereinigten Königreichs (UK) aus der Europäischen Union mehr als 8.000 UK-Registrierungen auf Unternehmen in der EU, dem EWR oder Nordirland übertragen worden.Diese Registrierungen müssten nun möglicherweise von den neue Registranten hinsichtlich der administrativen Informationen, unter anderem auch der Rolle des Unternehmens in der Lieferkette, aktualisiert werden. Bei Notwendigkeit einer Aktualisierung hätten Registranten bis zu drei Monate Zeit, um administrative Informationen auf den neuesten Stand zu bringen, oder bis zu sechs, neun oder 12 Monate für komplexere Aktualisierungen.Pressemeldung bitte anfordern.(HG)
Restriktive Maßnahmen angesichts der Lage in Libyen geändert
2021/053/06
Gestützt auf die Verordnung (EU) 2016/44 und den Beschluss (GASP) 2015/1333 sind die restriktiven Maßnahmen gegen Libyen geändert worden (zuletzt VFI-RS 2021/044/06), indem eine Person aus Anhang III der Verordnung und den Anhängen II und IV des Beschlusses gestrichen wurde.Veröffentlichung bitte anfordern.(HG)
Entwurf Merkblatt für Teilnehmer zum ATLAS-Release 10.0/ AES-Release 3.0
2021/053/07
Die Generalzolldirektion hat einen Entwurf zum Merkblatt für Teilnehmer zum ATLAS-Release 10.0/ AES-Release 3.0 veröffentlicht.Die 370 Seiten umfassende Unterlage bitte anfordern.(HG)
ifo - Handel mit Bekleidung und Haushaltsgeräten wandert ins Internet ab
2021/053/08
Bekleidung sowie Haushaltswaren und -geräte werden zunehmend im Internet gekauft, ist das Ergebnis einer aktuellen Auswertung des ifo-N26-Wirtschaftsmonitors, meldete das ifo Institut.Danach seien Offline- und Onlinekäufe 2020/2021 zur Situation vor der Pandemie vergleichen worden.Während der Öffnungen im Sommer 2020 sei das Verhältnis Offline- zu Onlinehandel wieder nahezu auf Vorkrisenniveau gewesen.Seitdem habe der Onlinehandel fast stetig angezogen und habe Anfang Dezember 20202 zum Weihnachtsgeschäft bei 250 % des Vorkrisenniveaus bei Haushaltsgeräten und im Februar sogar bei 350 % gelegen.
FashionUnited - Mode-Shopping nach dem Lockdown - Was Unternehmen schon jetzt über den Konsumenten verstehen müssen
2021/053/09
Einleitend zu einem Interview mit Tobias Humpe, Hachmeister + Partner, und Thomas Ebenfeld, Concept M, schreibt Weixin Zha in FashionUnited am 22.April 2021 unter der Übeschrift 'Mode-Shopping nach dem Lockdown: Was Unternehmen schon jetzt über den Konsumenten verstehen müssen': 'Vor dem erhofften Ende jedes Lockdowns stellt sich eine Frage: Werden die Menschen wieder genauso Kleidung einkaufen wie vorher, wenn die Läden wieder öffnen?Wie kaum ein anderes Unternehmen weiß Hachmeister+Partner darüber Bescheid, welche Kleidung in Deutschland gerade gekauft wird.Die Fülle der Daten verrät aber nicht, warum die Menschen etwas kaufen.Die Mode-Beratung hat sich deshalb mit den Marktforschern von Concept M zusammengetan, um die innersten Wünsche der Konsumenten zu ergründen.In tiefenpsychologischen Interviews wurde eine besonders spannende Gruppe befragt: Menschen, die erst während der Pandemie begonnen haben, im Internet einzukaufen oder mehr online shoppen waren.Tobias Humpert, geschäftsführender Gesellschafter bei Hachmeister + Partner und Thomas Ebenfeld, Managing Partner bei Concept M, entschlüsseln im Gespräch die Fantasien der Verbraucher, die Beweggründe hinter Casualisierung oder Konsumscham - und was das für Modeunternehmen bedeutet.'Das Interview, Umfang 5 Seiten, bitte anfordern.(HG)
Bekleidungsimporte in die EU in 2020 aufgrund der Corona-Maßnahmen um 14 % zurückgegangen
2021/053/10
Wie die EU-Kommission mitteilte, sind aufgrund der COVID-19 bedingten restriktiven Maßnahmen im Jahr 2020 die Bekleidungsimporte in die EU-Mitgliedstaaten im Vergleich zu 2019 wertmäßig um 14 % zurückgegangen, trotz des steigenden Trends in den letzten zehn Jahren (Anstieg um 24 % seit 2010).Während die EU im Jahr 2020 Kleidung im Wert von 69 Mrd. aus Nicht-EU-Mitgliedstaaten importiert habe, hätten die EU-Exporte von Kleidung in Länder außerhalb der EU im Jahr 2020 einen Wert von 30 Mrd. gehabt.Im Vergleich zu 2019 seien die Exporte um 14 % zurückgegangen, nachdem sie in den letzten zehn Jahren stetig gestiegen seien (Anstieg um 64 % seit 2010).Haupteinfuhrländer seien die VR China (30 %), Bangladesch (18 %) und die Türkei (12 %) gewesen.Innerhalb der EU sei Deutschland der größte Importeur mit 25 % vor Spanien (15 %) und Frankreich mit 14 % aller Importe in die EU gewesen.Der größte Exporteur von Bekleidung in der EU sei Italien mit 33 % gewesen vor Deutschland (17 %), Spanien (14 %) und Frankreich (13 %) gewesen.Veröffentlichung bitte anfordern.(HG)
ZEW - China Economic Panel im April 2021 gestiegen
2021/053/11
Wie das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) mitteilte, ist in der aktuellen Umfrage vom April 2021 (06.04.14.04.2021) der CEP-Indikator um 3,5 Punkte auf einen neuen Wert von 46,3 Punkten gestiegen.Der CEP-Indikator, der auf Basis des China Economic Panel (CEP) vom ZEW Mannheim in Kooperation mit der Fudan Universität, Shanghai, erhoben wird, gibt die Konjunkturerwartungen internationaler Finanzmarktexperten/-innen für China auf Sicht von zwölf Monaten wieder.Die ausführliche Veröffentlichung kann angefordert werden.(HG)
Rapex-Verbraucherwarnungen 'Week 16 - 2021'
2021/053/12
Mit Rapex-Rundschreiben 16/2021 vom 23.April 2021 sind die an diesem Abonnement beteiligten Unternehmen über die EU-weiten Verbraucherwarnungen 'Week 16 - 2021' unterrichtet worden.An der automatischen Übersendung Interessierte werden um Mitteilung gebeten.Die Rapex-Verbraucherwarnungen können als pdf-Datei angefordert werden.(HG)
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