31.08.2023
2023/094Verordnung zur Festlegung eines Rahmens für die Energieverbrauchskennzeichnung im Hinblick auf Smartphones und Slate-Tablets ergänzt
2023/094/01
Die Verordnung zur Festlegung ein [...] es Rahmens für die Energieverbrauchskennzeichnung ist im Hinblick auf die Energieverbrauchskennzeichnung von Smartphones und Slate-Tablets ergänzt worden.In der jetzt veröffentlichten Verordnung sind Anforderungen an die Kennzeichnung von Smartphones und Slate-Tablets sowie an die Bereitstellung zusätzlicher Produktinformationen über Smartphones und Tablet-Computer festgelegt worden.Die Veröffentlichung kann angefordert werden.(HG)
Ökodesign-Anforderungen an Smartphones, Mobiltelefone, die keine Smartphones sind, schnurlose Telefone und Slate-Tablets
2023/094/02
Nach der Richtlinie zur Schaffung eines Rahmens für die Festlegung von Anforderungen an die umweltgerechte Gestaltung energieverbrauchsrelevanter Produkte sind mit Verordnung Ökodesign-Anforderungen an Smartphones, Mobiltelefone, die keine Smartphones sind, schnurlose Telefone und Slate-Tablets festgelegt worden.Die 46 Seiten umfassende Verordnung kann angefordert werden.(HG)
Inserat - Zertifizierter Lehrgang 'CSR-Manager/in (University)' bei Hohenstein
2023/094/03
Sie können ab sofort in das vorbereitende Selbststudium einsteigen.Präsenzphasen sind jeweils 3 Tage im November (ab 14.11.2023) und im Januar 2024.Der Kurs ist auf EQR-Level 7 und Sie erwerben 12 ECTS-Punkte.Teilnahmevoraussetzung ist die berufliche Qualifizierung (Ausbildung + 3 Jahre Berufspraxis) oder Abitur.Detailinformationen finden Sie hier: https://www.hohenstein.de/de/termine/manager-kurse-universitaere-weiterbildung
Gibt es noch Anmeldungen zum 04.09.2023 - Türkei - Markt-Update im Bekleidungsbereich?
2023/094/04
Die türkische Textil- und Bekleidungsindustrie hat sich in den vergangenen Jahren enorm entwickelt.Nicht nur die Fähigkeiten bei der Verarbeitung von neuen Materialien wie zum Beispiel Hanf, sondern auch die kontinuierliche Erweiterung der Kapazitäten haben so zu vielfältigen Möglichkeiten geführt.Im Online-Webinar wollen wir mit Akteuren aus der Türkei diskutieren, die Insights beleuchten und Perspektiven eröffnen, insbesondere auch, was die Zusammenarbeit anbelangt. Der Termin ist Montag, der 4.September 2023, von 14:00 Uhr bis 15:30 Uhr. Bei Interesse bitte anmelden unter info@vfi-deutschland.de.Details entnehmen Sie bitte dem Programm (MA)
Einzelhandelsumsatz in Deutschland im Juli 2023 zum Vorjahr mit Textilien um voraussichtlich real 4,6 % gestiegen
2023/094/05
Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland haben im Juli 2023 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) kalender- und saisonbereinigt sowohl real (preisbereinigt) als auch nominal (nicht preisbereinigt) 0,8 % weniger umgesetzt als im Juni 2023.Im Vergleich zum Vorjahresmonat Juli 2022 habe der Einzelhandel ein reales Umsatzminus von 2,2 % und ein nominales Umsatzplus von 2,7 % verzeichnet.Im Einzelhandel mit Textilien, Bekleidung, Schuhen und Lederwaren sei im Juli 2023 im Vergleich zum Juni 2022 voraussichtlich real 4,6 % mehr und im Einzelhandel mit Einrichtungsgegenständen, Haushaltsgeräten und Baubedarf 5,7 % weniger umgesetzt worden.Die ausführliche Pressemeldung kann angefordert werden.(HG)
GfK-Konsumklima im August weiterhin auf niedrigem Niveau
2023/094/06
Nach einer insgesamt stabilen Entwicklung im Vormonat muss die Verbraucherstimmung in Deutschland im August 2023 wieder einen Rückschlag hinnehmen, teilte die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) nach ihrer aktuellen GfK Konsumklimastudie für August 2023 mit.Sowohl die Konjunktur- und Einkommenserwartung als auch die Anschaffungsneigung seien rückläufig.GfK prognostiziert für das Konsumklima im September -25,5 Punkte und damit 0,9 Punkte weniger als im August dieses Jahres (revidiert -24,6 Punkte).Die Veröffentlichung bitte anfordern.(HG)
Importpreise in Deutschland im Juli 2023 zum Vorjahr um 13,2 % gesunken
2023/094/07
Die Importpreise waren im Juli 2023 um 13,2 % niedriger als im Juli 2022, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) mit (Juni 2023 -11,4 % / Mai 2023 -9,1 %).Das sei der stärkste Preisrückgang gegenüber einem Vorjahresmonat seit Januar 1987 mit 14,2 % gegenüber Januar 1986 gewesen.Ausschlaggebend für den aktuellen Rückgang sei wie schon in den Vormonaten vor allem ein Basiseffekt durch die hohen Preissteigerungen im Vorjahr aufgrund des Kriegs in der Ukraine.Gegenüber dem Vormonat Juni 2023 seien die Importpreise im Juli 2023 um 0,6 % gefallen.Die Pressemeldung kann angefordert werden.(HG)
Inflationsrate in Deutschland im August 2023 voraussichtlich bei 6,1 %
2023/094/08
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher vorliegenden Ergebnissen mitteilte, liegt die Inflationsrate in Deutschland im August 2023 voraussichtlich bei 6,1 % (Juli 2023 6,2 %).Gemessen wird sie als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat.Die Verbraucherpreise gegenüber Juli 2023 steigen voraussichtlich um 0,3 %.Die Inflationsrate ohne Nahrungsmittel und Energie, oftmals auch als Kerninflation bezeichnet, betrage voraussichtlich 5,5 % (Juli 2023: 5,5 %).Pressemeldung bitte anfordern.(HG)
IW-Konjunkturprognose für Deutschland sieht schrumpfende Wirtschaft im laufenden Jahr
2023/094/09
Wie das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) meldete, befindet sich die deutsche Wirtschaft in einer Schockstarre: Weil die deutschen Unternehmen besonders von den globalen Schwankungen betroffen seien, bekommen sie die weltweiten Probleme in diesem Jahr umso härter zu spüren.Rohstoffe und Energie seien knapp und teuer, der Welthandel lahme und es werde weniger nachgefragt als sonst.Die Folge: 2023 dürfe die Weltproduktion nur um 2,5 % - das sei rund ein Prozentpunkt weniger als im Durchschnitt der vergangenen Jahrzehnte.Für Deutschland prognostiziert das IW, dass das reale BIP um fast 0,5 % niedriger ausfallen wird als im Vorjahr.Die Veröffentlichung kann angefordert werden.(HG)
IW - Deutsche Exporte ausgebremst: China ersetzt $*#Made in Germany$*#
2023/094/10
Deutsche Exporte nach China haben sich in jüngster Zeit deutlich schwächer entwickelt, als es angesichts des chinesischen Wirtschaftswachstums zu erwarten gewesen wäre, teilte das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) mit.Auch der Anteil Chinas an den deutschen Gesamtexporten habe nach einem vorübergehenden Anstieg zuletzt wieder zu sinken begonnen, obwohl die chinesische Wirtschaft weiter wächst.Das hätten am Kiel Institut für Weltwirtschaft (IfW Kiel) ausgewertete Handelsdaten ergeben.Die Zahlen sprächen zum einen dafür, dass deutsche Firmen zunehmend in China produzieren.Zum zweiten stelle Chinas Wirtschaft offenbar vermehrt Kapitalgüter selbst her, die es früher oft aus Deutschland importiert.Die 13-seitige Veröffentlichung bitte anfordern.(HG)
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